Helmuth Macke – Im Dialog mit seinen expressionistischen Künstlerfreunden
Helmuth Macke (1891–1936) steht als Vetter des berühmten August Macke nach wie vor in dessen Schatten – völlig zu Unrecht. Denn schon bald nach seiner Ausbildung bei Jan Thorn-Prikker an der Krefelder Kunstgewerbeschule kam der Künstler in engen Kontakt mit Vertretern der modernen Kunst: in München mit dem Blauen Reiter, in Berlin mit der Brücke. Macke gehörte zur Avantgarde, schuf eindrucksvolle expressive Landschaften, Porträts und Stillleben und erhielt schließlich 1929 den Rom-Preis der Villa Massimo.
- Herausgegeben von: Ina Ewers-Schultz
- Sprache: GER
- Seiten: 192
- Abbildungen: 334
- Format: 27 x 21 cm
- Einband: Hardcover
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